Golden Week

Jetzt ist mein letzter Eintrag schon wieder fast einen Monat her. Daran merkt man, dass der Alltag einen wieder eingeholt hat und man mehr Zeit an der Uni verbringt als daheim. Und ja, letztens bin ich in der Mensa eingeschlafen, weil ich so müde war (zum Glück hatte ich gerade eine Freistunde).

Wie auch immer, ein paar Lichtblicke gibt es doch, so zum Beispiel die Golden Week. Diese setzt sich aus einer Reihe an Feiertagen zusammen, wodurch man eben eine ganze Woche frei hat – meistens jedenfalls, denn dieses Jahr waren zwei der Tage leider nicht frei, wodurch die Woche in einmal drei und einmal vier Tage geteilt war. Da ich montags jedoch auch keine Uni habe, hatte ich fünf Tage am Stück frei und die Zeit habe ich für einen kurzen Ausflug nach Tokyo genutzt, um dort meinen Cousin zu treffen, der gerade Urlaub in Japan macht.

Man konnte zwar Wolken sehen, dennoch war das Wetter in Tokyo richtig gut.

Da zu den Feiertagen alles aus den Großstädten in Richtung Land strömt, konnte ich einen günstigen Flug für gerade einmal 60 Euro ergattern, was sich mehr als nur lohnt (zum Vergleich: Die Fahrt mit dem Shinkansen kostet das doppelte).

So flog ich also Donnerstagnachmittag von Itami nach Haneda und wartete gleich noch ein Stündchen auf Adrian, der erst später ankam. Die Zeit vertrieb ich mir damit, mir den Flughafen genauer anzusehen, denn obwohl ich schon oft in Haneda war, hatte ich mir den Flughafen nie so genau angeschaut. Unter anderem entdeckte ich ein Space Café, das ziemlich interessant wirkte, vor dem aber auch eine lange Schlange stand.

Nachdem mein Cousin angekommen war, machten wir uns auch gleich auf den Weg nach Asakusabashi, wo sich das Hostel befand. Wir plauderten den ganzen Weg über, denn schließlich hatten wir uns gut acht Monate nicht gesehen!

Am Abend gingen wir noch kurz raus und in Richtung Sensôji, dem Tempel mit dem großen Tor. Wir aßen etwas und überlegten, was wir uns so in den nächsten Tagen anschauen wollten.

Tokyo National Museum im Ueno Park.

Leider konnte ich nicht lange bleiben, da ich ab Dienstag wieder Uni hatte, aber so Einiges haben wir dennoch geschafft – neben Orten wie Akihabara und Shibuya, wo ich schon einige Male gewesen war, ging es auch in den Koishikawa-Kôrakuen, meinen Lieblingspark in Tokyo. Dieser ist zwar nicht besonders groß, ist aber dennoch wirklich schön und ich mag seine rote Brücke zwischen dem vielen Grün. Eine klare Empfehlung!

Ebenfalls einen Besuch wert war der Ueno Park. Ich war zwar schon ein paar Mal dort gewesen, allerdings noch nie im Tokyo National Museum, das an einem Ende des Parks liegt. Das musste nachgeholt werden und so statteten wir auch dem Museum einen Besuch ab.

Ein weiteres kleines Highlight war das Kurayami Matsuri (Darkness Festival), ein Schreinfest, bei dem in einer langen Reihe mehrere große Trommeln eine Straße entlanggefahren werden, auf der Leute stehen und diese schlagen. Danach folgt eine Prozession mit portablen Schreinen und natürlich gibt es auch viele Essensstände, Musik und viele viele Leute sowie abgesperrte Straßen, sodass man eine kleine Ewigkeit herumlaufen muss, ehe man auf die andere Straßenseite gelangt. Sehr interessant war es trotzdem. Zu Abend aßen wir in einem nahegelegenen Restaurant Yakiniku, also Fleisch, das man selbst an seinem Tisch grillen konnte. Eigentlich bin ich kein großer Fleischfan, aber es war echt lecker.

Herr Gundam vor seiner Verwandlung.

Die fünf Tage gingen viel zu schnell vorbei und auch wenn ich gerne länger geblieben wäre, musste ich Montag bereits wieder abreisen. Da mein Flug abends ging, hatten wir den Rest des Tages Zeit, noch etwas zu unternehmen, und wir fuhren nach Odaiba am Hafen. Ich mag Odaiba sehr gerne, da mir die Atmosphäre irgendwie gefällt und es ein wenig abgelegen und ruhiger ist als das Zentrum der Millionenstadt. In Odaiba steht ja der große Gundam-Mecha, und wir waren gerade rechtzeitig da, uns anzusehen, wie er seine Form wechselt. Ich habe mit dem Gundam-Universum ja nicht viel zu tun, aber beeindruckend war es trotzdem. Erst einmal dieser riesige Roboter, der plötzlich anfängt zu leuchten und ein wenig seine Form ändert. Im Hintergrund spielte Musik, vermutlich aus dem Anime.

Da es regnete, gingen wir in einem nahegelegenen Einkaufszentrum essen und sahen uns in der Gegend um, ehe wir uns verabschiedeten und ich zum Flughafen fuhr, da ich zurück nach Kyoto musste.

Etwas müde kam ich dann später gegen 23 Uhr auch daheim an (ich hatte glücklicherweise noch den letzten Shuttlebus nach Kyoto bekommen) und ging auch direkt schlafen, da ich am nächsten Tag wieder zur Uni musste.

Genau das richtige Wetter für Sightseeing am Rande von Kyoto.

Ansonsten unternahm ich nicht mehr so viel. Ich war noch einmal mit Elena Sightseeing in Kyoto betreiben, und zwar in Nishigyo-ku, dem Westbezirk Kyotos. Dieses Semester belege ich ein Seminar zu Tourismus in Kyoto und unsere Aufgabe ist es, einen Plan zu entwickeln, um den Bezirk im Westen für Touristen attraktiver zu gestalten. Obwohl sich dort viele schöne Tempel und Schreine befinden, zieht es die meisten Touristen eher in andere Bereiche der Stadt. Einerseits finde ich das schön, denn so war es in Nishigyo-ku mal etwas ruhiger als im Rest der Stadt, andererseits ist der Bezirk wirklich sehenswert. Zum Einen steht dort der Matsuno’o Taisha, ein großer und alter Schrein mit wunderschönem Garten. In der Nähe befindet sich auch ein kleines Sake-Museum und fußläufig erreichbar ist einer meiner neuen Lieblingstempel, der Jizô-in oder auch Take no Tera, wörtlich Bambustempel. Er ist nicht besonders groß, aber was ich so schön finde, ist, dass er von Bambus umgeben ist und es so wirkt, als würde man in eine andere Welt eintauchen, sobald man ihn betritt. Da auch kaum andere Leute dort waren, war es sehr still. Weiter hinten befindet sich auch das Tempelgebäude mit Veranda, wo man sich hinsetzen kann, die Sonne genießen und der Natur lauschen. Es gefiel mir sehr gut dort und ich würde gerne noch einmal dahin!

Ansonsten gab es im Mai noch einen Ausflug, nämlich letzte Woche nach Nagano, da dort ein Meeting stattfand und mein Professor mich mitschleppte, auch wenn ich wenig Lust hatte. Doch darauf gehe ich wann anders ein 😛

Katzentag

Mittlerweile ist der September auch schon wieder fast rum und ich bin seit bereits zwei Tagen in meinem Wohnheim in Uji in der Präfektur Kyoto eingezogen. Zunächst jedoch noch ein kurzer Überblick über die letzten Tage in Tokyo. Vorsicht, viele Katzenfotos folgen 😀

Am Dienstag war ich wieder recht faul, viel zu unternehmen, da es schon wieder so heiß war. So bin ich nur wieder durch Tokyos Straßen geschlendert, habe mich in diversen Läden umgeschaut und ein wenig entspannt. Muss auch mal sein, oder?

Mittwoch dann traf ich mich erneut mit Judy und ihrem Freund, mit denen ich bereits zuvor auf der Tokyo Game Show gewesen war, und wir verbrachten erst einmal ein wenig Zeit im Game Center. Das tat gut, nach so langer Zeit (zwei Jahre?) mal wieder in ein Game Center zu gehen! Was habe ich das vermisst! Besonders auf mein geliebtes Rhythmus-Spiel maimai habe ich mich gefreut, aber auch die vielen anderen Automaten waren spaßig – besonders, wenn man mit Freunden spielen kann!

Wuhu, ein Square-Enix-Café! Zwar kam man ohne Reservierung kaum hinein, aber immerhin den Merchandise-Bereich konnte man einfach so besuchen!

Danach schlenderten wir noch gemeinsam ein wenig durch die Straßen und Läden von Akihabara und legten einen etwas längeren Zwischenstopp in einem Cat Café, also einem Katzen-Café, ein. Das war das erste Mal, das ich eines von Innen sah, dementsprechend war es mal wieder eine neue Erfahrung für mich. Alleine hatte ich mich nicht so sehr hineingetraut, daher war ich sehr froh darüber, dass die beiden mich dorthin einluden. Vielen Dank!

Okay, vielleicht sollte ich vorher eine kleine Erklärung abgeben:

In Japan scheinen Cafés mit Tieren recht beliebt zu sein – ob es daran liegt, dass es (vorrangig in Großstädten) nicht so einfach ist, Haustiere zu halten (kleine Wohnungen, hohe Gebäude, wenig Zeit…), weiß ich nicht genau, aber auf jeden Fall gibt es in jeder größeren Stadt so einige Tier-Cafés. Katzen-Cafés scheinen dabei die beliebtesten zu sein, aber auch das ein oder andere Eulen-Café habe ich gesehen, und zumindest gehört habe ich von einem Ziegen-Café (für die Leute, die in ihrem 20qm-Zimmer leider keine Ziege halten können, aber gerne möchten. Warum auch immer.).

Im Grunde handelt es sich bei einem solchen Café aber um kein richtiges Café (auch wenn man zu überteuerten Preisen Getränke erstehen kann), sondern mehr um eine Art Streichelzoo mit eben dem genannten Tier, in dem Fall also Katzen. Gezahlt wird nach der Dauer, die man dann dort verbringt.

Die hier ließ sich durch nichts und niemanden stören.

Bereits am Eingang wurden wir darauf hingewiesen, dass wir die Tiere nicht aufheben und durch die Gegend tragen durften, sie nicht verfolgen sollten, wenn sie keine Lust auf uns hatten und auch sonst nichts tun sollten, was ein normaler Mensch einem Tier auch nicht antun würde. Dann wurden wir gebeten, unsere Hände zu desinfizieren und unsere Straßenschuhe durch Pantoffeln auszutauschen, die uns gestellt wurden (und mir sogar passten \o/), dann konnten wir hineingehen.

Im Grunde bestand das Café selbst aus einem großen Raum mit einigen Sitzgelegenheiten für die Besucher sowie vielen Klettermöglichkeiten für die Bewohner. An einer Seite gab es auch eine Wii U und PS4, falls einem mal langweilig sein sollte – was ich mir nicht vorstellen konnte, schließlich wimmelte es hier vor KATZEN!

Ich weiß nicht, wie viele es insgesamt waren, ich glaube, die Homepage schreibt etwas von etwa 25 Tieren, wobei ich nicht alle sehen konnte. Wenn die Katzen nämlich keine Lust auf einen hatten, hatten sie durch Katzenklappen auch die Möglichkeit, sich gänzlich zurückzuziehen und dann war Ruhe. Das fand ich ziemlich gut, sonst wäre das ja viel zu viel Stress für die armen Miezen. Dementsprechend konnten Besucher mit den Tieren spielen und sie streicheln, hatten die Katzen keine Lust mehr, gingen sie einfach weg (wie es Katzen eben so tun).

Ein Überblick über einen Teilbereich des Cafés. Gut besucht war es auf jeden Fall!

Da ich ja so ein bisschen…viel meine Katzen daheim vermisse, war ich froh, nun wieder Gelegenheit zu haben, welche zu streicheln. Die Tiere waren dabei auch sehr gepflegt und es gab verschiedene Rassen, von denen einige ziemlich edel aussahen. Einige kleine Kätzchen gab es auch, die die meiste Zeit jedoch schliefen oder durch die Gegend turnten. Sehr süß!

Insgesamt also eine schöne Erfahrung und super Gelegenheit, süße Katzen zu streicheln 🙂 Übrigens scheint es auch in Deutschland einige wenige Katzen-Cafés zu geben. Interessant.

Nach sicherlich um die zwei Stunden Aufenthalt gingen wir wieder hinaus, noch einmal durch ein paar Läden und in ein Game Center, eher wir uns verabschiedeten. Es war ein sehr schöner Tag, nicht nur wegen der Katzen!

Den Abend verbrachte ich dann größtenteils schon einmal mit Packen, da ich am nächsten Morgen bereits zum Flughafen aufbrechen wollte – schließlich ging es da dann zurück nach Kansai, wo ich ja nun irgendwie die nächsten Monate verbringen werde. Diesmal flog ich zum Flughafen Osaka Itami, da es von dort näher nach Kyoto ist. Der Flug verlief größtenteils ruhig, nur kurz vor der Landung gab es etwas stärkere Turbulenzen, die mich aus dem Halbschlaf rissen. Aber es klappte doch alles und irgendwie kam ich auch im Wohnheim an. Den ersten Tag Uni mit Orientierung habe ich auch bereits hinter mir, aber darüber berichte ich dann in einem nächsten Eintrag.

TGS und mehr

Die Zeit verfliegt so schnell… Tatsächlich bin ich nun schon seit ziemlich genau einer Woche in Japan und auch wenn ich bereits so Einiges erlebt (u.a. auch mein erstes Erdbeben dieses Jahr) und angeschaut habe, so steht der eigentliche Zweck meines Aufenthalts – das Studium – erst vor mir. Eine Woche vor mir, um genau zu sein, und bereits am Donnerstag ziehe ich ins Wohnheim ein. Bei dem Gedanken wird mir dann doch etwas mulmig… Hoffentlich klappt das alles auch.

Aber zunächst noch ein kleiner Überblick über die vergangenen Tage in Japans Hauptstadt Tokyo und Umgebung:

Der Eingang zur Makuhari Messe, in der alljährlich die TGS stattfindet.

Das Wochenende ist vorbei und somit auch die Tokyo Game Show, kurz TGS. Zusammen mit der Gamescom in Köln und der E³ in Los Angeles ist die TGS eine der großen und wichtigen Video- und Computerspielemessen weltweit. Trotz ihres Namens findet diese ironischerweise nicht direkt in Tokyo, sondern auf einem Messegelände in Chiba statt, was eine längere Anfahrt für mich bedeutete. Ursprünglich hatte ich bereits um halb 10 Uhr da sein wollen, aber da offenbar mehrere Hundert Leute die gleiche Idee hatten, kam ich nicht in den ersten Zug hinein (zehn weitere Japaner schon, obwohl ich davon überzeugt war, dass der Zug schon voller als voll war – irgendetwas stimmte da nicht), wodurch ich erst den nächsten nehmen konnte. Dort hatte ich dann immerhin ganze 10cm² Platz für mich… japanische Rush Hour hautnah. Juhu. Entsprechend voll war es dann auch auf der Messe, aber da die Gänge nicht ganz so eng waren wie auf der Gamescom, ging es eigentlich.

Dort traf ich mich auch mit einer Freundin, welche ebenfalls gerade in Tokyo ist und wir wollten uns gemeinsam die Messe anschauen. Insgesamt waren schon einige coole Sachen zu sehen, aber am Ende waren wir doch überrascht, als wir alle Hallen durchquert hatten. Vielleicht lag es auch daran, dass diese insgesamt kleiner als bei der Gamescom waren, aber es schien nicht so viel Neues zu sehen bzw. zum Ausprobieren zu geben. Schade, aber interessant war es trotzdem. Am Merchandise-Stand von Square Enix gönnte ich mir dann noch einen Schlüsselanhänger aus einer meiner Lieblingsspielereihen Kingdom Hearts und später einen Hotdog, welcher unter dem merkwürdigen Namen „France Dog“ verkauft wurde.

Hübsch, nicht wahr? Ich mag solche Parks sehr gerne.

Da die Messe auch am Sonntag stattfand, hatte ich dort eigentlich wieder hingehen wollen, diesmal mit einem Japaner, den ich im Hostel getroffen hatte. Da es mir an dem Tag dann aber nicht so toll ging und ich wenig Lust hatte, mit Kopfschmerzen wieder auf einem Fuß im Zug balancieren zu müssen, ließ ich es doch bleiben und blieb stattdessen am Vormittag im Hostel, wusch Wäsche und machte mich dann nachmittags auf zum Kiyosumi-teien, einem Park in der Nähe des Stadtzentrums. Ich mag Parks in Japan ja sehr gerne und hatte mir daher einen ausgesucht, in dem ich noch nicht gewesen war, und nutzte den Nachmittag für einen gemütlichen Spaziergang, ehe der Park gegen 17 Uhr schloss. Der Kiyosumi-teien ist zwar nicht sooo groß, aber dennoch wirklich schön anzuschauen – auch wenn der Himmel wieder bewölkt war, was das Fotografieren nicht ganz so toll machte. Da ich aber zu faul bin, die Bilder zu bearbeiten, stelle ich sie einfach so rein 😛

Unser Karaoke-Raum. Klein, aber fein (ft. Steffis Hand).

Auf Montag freute ich mich besonders, denn da habe ich mich nach über einem halben Jahr mit Steffi getroffen, welche seit Ende Februar mit einem Working-Holiday-Visum hier ist. Glücklicherweise hatte sie den ganzen Tag frei und so konnten wir uns bereits am frühen Nachmittag in Shibuya treffen, gemeinsam Essen gehen und anschließend ins Karaoke, ganz wie in alten Zeiten also^^ Es tat gut, mal wieder über alte Zeiten zu plaudern; nach all der Zeit gab es schließlich viel zu erzählen. Und auch wenn ich immer noch nicht singen kann, so hatten wir viel Spaß im Karaoke und ich freute mich mal wieder darüber, dass das Karaoke hier so viel moderner und dennoch günstiger als in Düsseldorf ist 🙂

Man bekommt quasi die Zutaten für sein Okonomiyaki in einer Schüssel, welche es umzurühren gilt und anschließend auf die Heizplatte zu legen, welche sich direkt vor einem am Tisch befindet.

Später gingen wir dann lecker Okonomiyaki essen, eines meiner Lieblingsgerichte der japanischen Küche. Wie üblich in Japan hatte man auch hier als Gast wieder die Möglichkeit, es selbst zuzubereiten – ein paar Fotos habe ich gemacht, aber eine genauere Erklärung habe ich ja damals schon gegeben.

Eigentlich hatten wir am Abend noch nach Odaiba fahren wollen, um uns die Rainbow Bridge anzusehen, aber da es doch schon sehr spät war, ließen wir es bleiben und ließen den Abend gemütlich in einem Café ausklingen, ehe wir uns verabschiedeten. Hoffentlich dauert es diesmal nicht so lange, bis wir uns wiedersehen!